Vorwort
Seit 1995 wird in der Schweizer Armee sowie im Grenzwachtkorps im Bereich Faust- und Handfeuerwaffen offiziell nach der „Methode Taylor“ ausgebildet. Laufend wurde die Technik und Taktik aus den gemachten Erfahrungen von in- und ausländischen Angehörigen aus Behörden und Armee weiter entwickelt und in die Ausbildung von Anwendern integriert. Es ist jedoch eine Tatsache, dass auch viele legale Waffenbesitzer und auch Waffenträger, wie Behörden und Sicherheitsunternehmen usw. - ungeachtet des Waffengesetzes - zum Teil unglaubliche Lücken an einfachstem Basiswissen und dem dazugehörigen Verantwortungsbewusstsein aufweisen obwohl sich das „Einsatzumfeld“, sprich das kulturelle Verhalten der Gegenseite stark gewandelt hat. Die Risiken, die das Besitzen oder gar das Tragen sowie der Einsatz von Schusswaffen mit sich bringen, werden vielfach ignoriert. Dies ist allein auf den Umstand zurückzuführen, dass die meisten Erwerber und Erwerberinnen einer Waffe sich damit eine vermeintliche „Sicherheit“ anschaffen. Erst das dramatische Erleben eines Schiessunfalls oder die ernüchternde Erfahrung, dass ein Schusswechsel unter Kontrahenten keine Gewinner kennt, zeigt wie komplex die Problematik ist.
Philosophie
Seit 1995 wird in der Schweizer Armee sowie im Grenzwachtkorps im Bereich Faust- und Handfeuerwaffen offiziell nach der „Methode Taylor“ ausgebildet. Laufend wurde die Technik und Taktik aus den gemachten Erfahrungen von in- und ausländischen Angehörigen aus Behörden und Armee weiter entwickelt und in die Ausbildung von Anwendern integriert. Es ist jedoch eine Tatsache, dass auch viele legale Waffenbesitzer und auch Waffenträger, wie Behörden und Sicherheitsunternehmen usw. - ungeachtet des Waffengesetzes - zum Teil unglaubliche Lücken an einfachstem Basiswissen und dem dazugehörigen Verantwortungsbewusstsein aufweisen obwohl sich das „Einsatzumfeld“, sprich das kulturelle Verhalten der Gegenseite stark gewandelt hat. Die Risiken, die das Besitzen oder gar das Tragen sowie der Einsatz von Schusswaffen mit sich bringen, werden vielfach ignoriert. Dies ist allein auf den Umstand zurückzuführen, dass die meisten Erwerber und Erwerberinnen einer Waffe sich damit eine vermeintliche „Sicherheit“ anschaffen. Erst das dramatische Erleben eines Schiessunfalls oder die ernüchternde Erfahrung, dass ein Schusswechsel unter Kontrahenten keine Gewinner kennt, zeigt wie komplex die Problematik ist.
Instruktoren
Unsere Kurse werden durch erfahrene, aktive oder ehemalige Instruktoren aus Armreinheiten, sowie ausee-, Polizei- und Sonde den Bereichen Schiessen, Kampfsport, Personenschutz und Observation geleitet. Alle Kurse entsprechen dem aktuellen Wissens- und Erfahrungsstand.
